Die Person Heiko Böhringer
Gebürtiger und bekennender Vollblut-Ludwigsluster
Am 03. Oktober 1963 wurde ich in Ludwigslust, in der damaligen Entbindungsstation in der Theodor-Körner-Straße, als Sohn des Zahnarztes Theodor Böhringer und der Apothekerin Christine Böhringer geboren. Eine Entbindungsstation, die es heute leider nicht mehr gibt, wie auch die Geburtenstation im Stift. Diese unbefriedigende Situation ist aber für mich Ansporn, darüber nachzudenken, ob es in Zukunft vielleicht wieder möglich ist, in unserer Stadt, bei der ich auf Wachstum setze, geboren zu werden. Geburtsort ist für mich eng mit Identität verbunden.
Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich zusammen mit meinen Bruder Cornel unter der liebevollen Obhut unserer sächsischen Großmutter. Der Start in die Schule war 1970. Zur damaligen Zeit waren die Grundschulplätze auch gerade knapp und so begann das erste Schuljahr an der Bleiche bei Frau Düwel, bevor es ab der zweiten Klasse in der Fritz- Reuter-Schule weiter ging.
Gern erinnere ich mich an diese Zeit meiner Kindheit, wo der Schloßgarten ein riesiger Abenteuerspielplatz war, wo man im Sommer wie im Winter viel erleben konnte oder an die unzähligen Stunden, als ich im Pionierhaus oder zu Hause gezeichnet habe. In der achten Klasse gehörte ich zu den Erstnutzern der damals neu errichteten POS III. Eine ganz neue Schule, ein tolles Gefühl, so wie es Schüler heute nach der Sanierung der jetzigen Lennè-Schule erleben. Mit der neunten Klasse ging es an der EOS weiter. Neben der Schule verbinden mich mit dieser Zeit auch noch viele andere schöne Erinnerungen, wie das erste Händchenhalten im Schloßpark, so manches Bier im Schweizerhaus oder im Hamburger, die Disko im Mecki und vieles mehr.
Mit dem Abitur im Sommer 82 war meine Zeit in Lulu erstmal vorbei. Es folgten vier Jahre in der Erprobungsschiffsabteilung der Volksmarine in Wolgast, danach fast fünf Jahre Studium der Informationstechnik in Karl-Marx-Stadt. Die Sehnsucht nach Lulu blieb auch in dieser Zeit, nicht nur weil meine Frau, die ich bereits seit Abi-Zeiten kannte, hier wohnte. Wenn man hier groß geworden ist, hängt man an dieser Stadt.
Nach dem Ende des Studiums im Jahr 1991 stand ich vor der Frage, wo ich mein Nest baue. Ziehe ich der Arbeit hinterher, wie es viele in dieser Zeit taten oder bleibe ich hier mit meiner kleinen Familie, denn unsere erste Tochter Nora war im September 1989 geboren worden.
Für mich war die Antwort schnell gefunden und so pendelte ich bis 2003 täglich 112 km (einfache Entfernung) zur Arbeit.
Was meine berufliche Entwicklung anbelangt, gibt es ein gesondertes Kapitel. Nur soviel hier, dass ich mit meiner ersten Anstellung genau das gefunden hatte, was sich ein junger Absolvent wünscht. Ein Anstellung, wo man gefördert wird, wo man wachsen kann, wo Mitarbeit geschätzt und Ideen gefragt sind.
Das Wachsen erfolgte nicht nur beruflich, sondern auch familiär, so wurden im Mai 1993 unsere zweite Tochter Nina und im Juni 1997 unser Sohn Noah geboren. Die Sicht eines Familienvaters, dessen drei Kinder in unserer Stadt aufgewachsen sind – auch das ist ein gesondertes Kapitel wert.
Ich gehöre zu jenen Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt und durch unsere Stadt gehen, Sachen hinterfragen und Lösungen anbieten, so wie ich es auch Beruf sowie privat mache. Als ich 2009 die Erfahrung machte, dass wir in der heutigen Zeit sehr viele demokratische Instrumente haben, aber es nicht unbedingt einfach ist, gute Sachen einzubringen und deren Umsetzung dann auch anzuschieben, schloss ich mich der Wählergemeinschaft Bürger für Ludwigslust (BfL) an. Das ist heute nach der Fusion mit der Alternativen Liste die AfL Alternative für Ludwigslust. Mehr über mein folgendes politisches Engagement siehe Punkt engagierter Stadtvertreter und Kreistagsmitglied.
Familienvater, dessen drei Kinder in unserer Stadt aufgewachsen sind.
Die erste Tochter im September 1989 geboren, die zweite Tochter im Mai 1993 und der Sohn Juni 1997 – das bescherte unserer Familie lange Zeit Trubel im Haus. Es war aber auch der direkte Draht zu den Freuden und Sorgen anderer Kinder und Eltern. Es war aber auch die direkte Teilnahme an der Umwandlung des ehemals sozialistischen Erziehungs- und Bildungssystems meiner Kindertage in die jetzt breitgefächerte Erziehungs- und Bildungslandschaft der heutigen Zeit. Dies versetzte mich in die Lage, die unterschiedlichen Erziehungs- und Bildungssysteme zu vergleichen und zu bewerten. Eine Erfahrung, die mir immer noch zugute kommt.
Diese damalige Zeit ging auch einher mit dem Übergang von einen heilen in eine bunte Kinderwelt.
Heute verlangt die Arbeitswelt von uns, dass wir flexibel sind. Wir waren in der glücklichen Lage, dass unsere Eltern und Großeltern am Ort sind und so manche Spiele und Hausaufgabenstunden beaufsichtigten konnten. Was machen aber jene Eltern, die nicht in dieser glücklichen Lage sind? Dort klaffen bei uns in der Stadt leider immer noch Lücken, die nach Lösungen verlangen.
Jetzt ist die Zeit gekommen, wo langsam das letzte von unseren Kindern flügge geworden ist und zum Studium das Haus verlassen hat. Dass Kinder nach einen gewissen Alter das Haus verlassen, um zu lernen, zu studieren, die Welt zu erobern, ist ganz normal. Aber wie geht es danach weiter, kommen Sie einmal zurück? Werden Sie einmal sesshaft in Lulu genauso wie wir? Aktuell sieht es nicht so aus, denn bei uns in der Stadt besteht ein Mangel an wissensbasierten Arbeitsplätzen. Ein Bereich, in dem dringend Handlungsbedarf besteht, denn die Hälfte der Kinder eines Jahrgangs macht Abitur und danach gehen Sie uns verloren, wenn wir nicht gegensteuern.
Projektingenieur, der für sein interdisziplinäres Wissen und seine kreativen Lösungen geachtet ist.
Wer in Kindertagen schon unzählige Stunden im Bastelkeller seines Vaters verbracht und dort unzählige Sachen gebaut hat, der viele Stunden mit Zeichenblock, Knete und Ton verbrachte, für den steht fest, der wird nicht unbedingt Mediziner wie sein Vater, sondern geht in eine andere Richtung. So studierte ich 1986-91 Informationstechnik an der TU Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz. Das Ende meiner Studienzeit fiel in die Goldgräberzeit der Informationstechnik. Computer und Fertigungsprozesse begannen zu dieser Zeit immer mehr zu verschmelzen, das CAD/CAM Zeitalter begann. Eine Zeit, welche jungen Absolventen von der Universität die Chance gab, in einem neuen Segment schnell voranzukommen und ihre Ideen umzusetzen. Im März 1991 begann ich in einer innovativen Firma in der Nordheide, welche teilautomatische Systeme für den Hochbau entwickelte. Das erste Projekt, mit dem ich das Laufen in dieser neuen Welt erlernte, war 1996 das Rötz Ziegelelementhaus. Meine Verantwortung bei diesem Projekt bestand darin, die vom Architekten am Computer geplanten Häuser so von den neu entwickelten Programmsystemen aufzubereiten, dass eine angeschlossene automatische Fertigung daraus massive Wände und Decken herstellt. Wie so etwas aussieht, zeigt die Reportage https://www.youtube.com/watch?v=CBZYwI3BJ9E .
Gute Arbeit zahlt sich aus und so wurde ich ab Sommer 1996 Teilhaber und Geschäftsführer in der Firma, in der ich 91 gestartet war. In meiner Hauptverantwortung lag dann die Entwicklung des Grundsystems, auf der unsere Applikationen aufsetzten. Mit dem Abschluss der Entwicklung des Grundsystems und dem Erreichen des Rentenalters meines beruflichen Ziehvaters lief diese Firma aus.
Ab 2003 arbeitete ich dann als freiberuflicher Projektingenieur von Ludwigslust aus weiter. Projekte, die dort entstanden, hatten ähnlichen Charakter. Beispiele aus der Schweiz oder Belgien sind zu sehen unter https://www.tripema.ch/video.htm oder unter https://www.youtube.com/watch?time_continue=12&v=GXPdpj7MU6A. Projekte, die hohe Anforderungen an den Ingenieursgeist, die Kreativität, das interdisziplinäre Denken stellen und spezielle Problemlösungen erfordern.
Engagierter Stadtvertreter und Kreistagsmitglied, der Probleme anspricht, für die Stadt und die Region kämpft und der vor allem Lösungen bietet. Lösungen mit Erfahrung und Weitsicht sucht und findet.
Wie kommt ein Mensch, der mitten im Leben steht, der eine Familie hat und einen Beruf, mit dem er zufrieden ist, zur Kommunalpolitik?
Ganz einfach. Ich gehöre zu jenen Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt und auch durch unsere Stadt gehen und Dinge, die mir missfallen, hinterfrage. Es ist nicht meine Art, Ärger in mich hinein zu fressen und zu sagen, die anderen werden es schon richten. Ich suche nach Lösungen. Als ich 2009 die Erfahrung machte, dass wir in der heutigen Zeit sehr viele demokratische Instrumente haben, aber es nicht unbedingt einfach ist, gute Lösungen einzubringen und deren Umsetzung dann auch anzuschieben, schloss ich mich der Wählergemeinschaft Bürger für Ludwigslust (BfL) an. Das ist heute nach der Fusion mit der Alternativen Liste die AfL, das ist die Alternative für Ludwigslust.
Bei den Kommunalwahlen 2014 bewarb ich mich für ein Mandat in vorderster Reihe und sitze seitdem für unsere Wählervereinigung in der Stadtvertretung und im Kreistag. Mein Herz schlägt hier besonders für die Stadt-, Kreis- und Regionalentwicklung. Zugute kommen mir dabei besonders meine analytischen Fähigkeiten, ein großer Erfahrungsschatz und viele, viele gute Ideen, die Dinge anzupacken und Lösungen aufzuzeigen. Dabei lege ich großen Wert auf Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. Zusammen mit meinen Mitstreitern aus der Wählergemeinschaft stellten wir z.B. folgende Anträge:
– Einführung eines dynamischen Abstandkriteriums bei Windkraftanlagen
– Anpassung der kommunalen Schulkapazität in Ludwigslust
– Erstellung „Entwicklungsplan Kleingärten“ für die Stadt Ludwigslust
– Einführung eines Erbpachtmodells bei den kommunalen Bauplätzen
– Einführung einer städtischen To-do-Liste
– Alternativen zum Neubau einer Fußgängerbrücke direkt neben Schlossbrücke
– Errichtung von Elektroladesäulen im Stadtgebiet
– Einführung eines Digitalkatasters für das Gebiet der Stadt Ludwigslust
Das sind nur einige von vielen Anträge, die ich federführend in die Stadtvertretung eingebracht habe. Dazu kamen unzählige Stellungnahmen und Redebeiträge zu den geplanten Windeignungsgebieten herum oder zu aktuellen Themen der Stadt.
Als bekennender Ludwigsluster möchte ich, dass Ludwigslust wieder das Mittelzentrum in Westmecklenburg wird, wie wir es vor der Kreisgebietsreform kannten. Ganz besonders engagiere ich mich für den Erhalt unseres Krankenhausstandortes, einer umfangreichen Facharztversorgung, den Ausbau der Bildungs- und Schullandschaf, den weiteren Ausbau der Stadt zum Verkehrsknoten, den Erhalt und die Aufwertung des historischen Stadtensembles und der einmaligen Naturlandschaft.
In der vergangenen Legislatur trat ich kompromisslos daür ein, naturnahen Landschaften im Landkreis zu erhalten, funktionierenden Sozialstrukturen zu bewahren, moderaten Lebenshaltungskosten zu etablieren, funktionierender Dateninfrastruktur aufzubauen und die Anbindung an die Metropolen zu verbessern, um den nachkommenden Generationen etwas Lebenswertes zu hinterlassen und verstärkt Zuzug in den Landkreises zu generieren. Dies kann wesentlich zur Reanimierung der vorhandenen Strukturen und zur Neuausrichtung der Arbeitswelt im ländlichen Raum beitragen.
Über die ehrenamtliche Kreistagsarbeit hinaus bin ich ebenso in der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverband Westmecklenburg aktiv. Dort bin ich sehr darum bemüht, dass die Ausweisung von neuen Gebieten für Windenergieanlagen mit Augenmaß, entsprechend der aktuellen Notwendigkeit und unter Einhaltung des Schutzes der betroffenen Bürger und der Natur geschieht. Leider ist es aber so, dass sich der Windkraftausbau bei uns im Land immer mehr mit Unterstützung der Landespolitik verselbständigt hat. Mit beharrlicher Überzeugungsarbeit und Sachargumenten möchte ich dafür sorgen, dass die Interessen der Bürger und Kommunen wieder im Mittelpunkt der Planungen stehen.
POLITIK MIT WEITBLICK
Kreistag Ludwigslust-Parchim
POLITIK MIT WEITBLICK heißt, alles daran zu setzen, dass unser Landkreis eine bedeutende Rolle für die Metropolregion Hamburg spielt. Das heißt die Anbindung an den Verkehrsknoten langfristig noch weiter zu entwickel, die Schul- und Bildungslandschaft so zu entwickeln, dass sie auf den modernsten Stand ist, und darauf zu achten, dass unser Landkreis innerhalb der Metropolregion nicht als bequem zu erreichendes Erholungsgebiet und Industrielandschaft für Erneuerbare Energien benutzt wird. Stattdessen ist es unsere Aufgabe, das hohe Standortpotential weiterzuentwickeln und parallel dazu den einzigartigen ländlichen Lebensraum für Menschen, Flora und Fauna zu schützen sowie die Ausstrahlung unserer historischen Gebäude und Stätten zu bewahren.
Ich setzte mich für eine funktionierende Infrastruktur im ländlichen Raum ein, um den Menschen zu ermöglichen, hier im naturnahen Umfeld und in intakten Sozialstrukturen wohnen und arbeiten zu können und somit für ein gutes Leben der Familie aufkommen zu können. So trägt der ländliche Raum überproportional zur Entwicklung des Landkreises bei, was allen Menschen im Landkreis nutzt.
Die Chancen der Digitalisierung und der exzellenten verkehrstechnischen Lage müssen intensiver genutzt werden, um jungen Familien und Rückkehrern einen idealen Ort zum Wohnen zu bieten. Besondere Chancen aufgrund ihrer direkten Lage in der Natur bieten hierbei nicht nur die Mittelzentren, sondern auch die Dörfer im Umfeld: „Arbeiten und Wohnen im Grünen“. Wenn in unseren schönen Dörfern wieder das Leben pulsiert, florieren auch der Mittelstand und die umliegenden Städte.
Mein Fokus in Bezug auf moderne flächendeckende öffentliche Mobilität auf der Grundlage neuer technischer Möglichkeiten, mit enger Anbindung an Mittel- und Oberzentren sowie die Metropolen, wird auch in der nächsten Legislatur einen großen Teil meiner ehrenamtlichen Arbeit in Anspruch nehmen. Mit der Fertigstellung der A14, dem Autobahnkreuz und den Eisenbahnknoten hat unser Landkreis das Potential, sich zu einer logistischen Drehscheibe zu entwickeln. Und damit meine ich nicht, dass unsere Gewerbegebiete für Billiglohn-Arbeitgeber auf dem Silbertablett serviert werden, sondern ernsthaft in die Erprobung und Entwicklung neuer Logistiklösungen gearbeitet wird. Nur so entstehen wissensbasierte und gut bezahlte Jobs.
Als Mitglied des Vorstandes des Planungsverbandes Westmecklenburg setze ich mich seit Jahren für einen sinnvollen, vernünftigen und umsichtigen Ausbau der Erneuerbaren Energien aus. Unser Landkreis darf nicht durch die falsch berechneten und monopolistisch ambitionierten flächendeckenden Ausbauziele mit Windkraftanlagen zerstört werden. Bei der Planung der oft hunderte Hektar umfassenden Windparks muss der gemeindliche Wille wieder zählen! Es dürfen keine Anlagen mehr entstehen, die in historische Ansichten eingreifen, das Eigentum entwerten, den Strompreis weiter nach oben treiben, das europäische Naturschutzgesetz aushebeln und negative Einflüsse auf die Lebensqualität und Gesundheit der hier lebenden Menschen hat.
Durch den gerade auch in unserem Landkreis stattfindenden Ausbau der Erneuerbaren Energien besteht offensichtlich eine akute Gefahr, dass ein weiterer, nicht wieder umkehrbarer Schaden an Landschaft, Flora und Fauna entsteht.
Zusätzlich ist festzustellen, dass innovative Firmen oder Start-Up‘s grundsätzlich gewillt sind, auf den Vorteil kurzer Wege und kleiner kultureller Events in einer städtischen Umgebung zu verzichten, wenn sie sich entschließen, ihren nächsten Lebensabschnitt in unserem ländlichen Raum zu verbringen. Das wird aber nicht geschehen, wenn sie inmitten oft ununterbrochen blinkender und lärmender Windindustrie-Anlagen arbeiten und wohnen müssen. Somit würde das Hauptargument entfallen, welches junge Familien und Firmengründer bisher in unseren Landkreis zog.
Die medizinische Versorgung in unserer ländlichen Region muss weiterentwickelt und modernisiert werden. Dazu gehört vor allem die Erhaltung und der Ausbau der umfangreichen Facharztkompetenz, damit wir zur alten Stärke zurückfinden und niemand aus der medizinischen Versorgung ausgeschlossen wird.
Wenn Sie, liebe Wähler und Wählerinnen unseres Landkreises Ludwigslust-Parchim sicher gehen wollen, dass sich ein Kreistagsmitglied für genau diese Punkte einsetzt, unterstützen Sie mich bitte bei der Kommunalwahl 2024. Mit Ihrer Stimme kann ich mich dafür stark machen, dass wir bewahren, was wir bisher schon erreicht haben und die Chancen für gute Entwicklung herauszuarbeiten. Mit Ihrer Stimme kann ich die entsprechenden Impulse für unsere Region setzen, so wie Sie es schon von meiner ehrlichen, ehrenamtlichen und konstruktiven Arbeit in der Stadtvertretung, dem Kreistag und dem Planungsverband Westmecklenburg kennen.
Der Erhalt und die Modernisierung der Kindertagesstätten und Schulen aller Jahrgangsstufen im Landkreis, sowie die Verbesserung der sachlichen Ausstattung, müssen intensiv vorangetrieben werden. Dazu gehört auch eine angemessene finanzielle Bezahlung in der Kindertagespflege.
Ein klares Bekenntnis zur attraktiven beruflichen Ausbildung im Landkreis zur Sicherung des beruflichen Nachwuchses dürfen keine Lippenbekenntnisse der Verwaltung bleiben.
Als langjähriges Mitglied der Stadtvertretung Ludwigslust, aber auch als Mitglied der verschiedenen Ausschüsse innerhalb des Kreistags trete ich für die bedarfsgerechte Finanzausstattung der Gemeinden und Kommunen ein, um sie wieder selbstbestimmt lebensfähig zu machen. Den Kommunen sind mehr Mittel für die selbstbestimmte Verwendung z. B. in Form von Investitionspauschalen zur Verfügung zu stellen. Immer neue und instabile Mini-Fördertöpfe dürfen den Mitbürgern im Ehrenamt nicht mehr zugemutet werden. Die Politik der Bittstellerverfahren mit immer höherem bürokratischen Aufwand ist zu beenden.
Stadtvertretung Ludwigslust
Zügige und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung der Stadt mit moderner, leistungsfähiger Dateninfrastruktur. Durchsetzung von Ordnungs- und Sicherheitsinteressen durch smarte Lösungen
Stärkung und Ausbau der vielfältigen Schul- und Bildungsangebote.
Erhalt einer qualifizierten medizinischen Versorgung mit kurzen Wegen und einer umfassenden Facharztversorgung sowie einem Krankenhaus.
Schaffung moderner Mobilitätsangebote, die sowohl dem Charakter von Ludwigslust Rechnung tragen, als auch Barrierefreiheit ermöglichen.
weitere Entwicklung zu einem hochwertigen Wohnstandort bei sozial verträglichen Mieten. Bau einer Schwimmhalle, sowie der Ausbau von Freizeitangeboten in Ludwigslust für alle Generationen.
Konstruktives Miteinander zwischen Stadtvertretung und der Verwaltung der Stadt Ludwigslust. Moderate Gebühren durch die kommunalen Ver- und Entsorger, sowie das Ringen und die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge.
Aktive Gestaltung der Energiewende unter Beachtung der städtebaulichen Besonderheiten und Wahrnehmung der Einwohnerinteressen.
ERFOLGREICHE FRAKTIOSARBEIT 2019 – 2024
UNTERSTÜTZEN SIE BEI IN DER KOMMUNALWAHL 2024
Wenn Sie, liebe Wähler und Wählerinnen unseres Landkreises Ludwigslust-Parchim sicher gehen wollen, dass sich ein Kreistagsmitglied für genau diese Punkte einsetzt, unterstützen Sie mich bitte bei der Kommunalwahl 2024. Mit Ihrer Stimme kann ich mich dafür stark machen, dass wir bewahren, was wir bisher schon erreicht haben und die Chancen für gute Entwicklung herauszuarbeiten. Mit Ihrer Stimme kann ich die entsprechenden Impulse für unsere Region setzen, so wie Sie es schon von meiner ehrlichen, ehrenamtlichen und konstruktiven Arbeit in der Stadtvertretung, dem Kreistag und dem Planungsverband Westmecklenburg kennen.